Bremen:
WE FF
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1991
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187 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | GE-707 |
Verfasst von: | Meyer-Braun, Renate (Hrsg.) |
Jahr: | 1991 |
ISBN: | 3980194213 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die Beiträge dieses Sammelbandes basieren auf Vorträgen, die im Rahmen einer Veranstaltungsreihe im Wintersemester 1989/90 an der Hochschule Bremen gehalten wurden. Die sechs Autorinnen beleuchten jeweils unterschiedliche Aspekte der Bremer Frauengeschichte innerhalb eines zeitlichen Rahmens, der vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Nachkriegsjahre reicht. Im einzelnen geht es um einen frühen Versuch weiblicher Selbstverwirklichung und die Theorie von Mädchenbildung (Wiltrud Ulrike Drechsel über Betty Gleim), den Komplex Frauen und Pazifismus, dargestellt am Beispiel der Bremer Senatorengattin Auguste Kirchhoff (Hannelore Cyrus), die Entwicklung von Sozialarbeit als Betätigungsfeld für Frauen (Elisabeth Meyer-Renschhausen), die Diskussion um und den Kampf gegen den Paragraph 218 (Susanne Schunter-Kleemann), die Schwierigkeiten, mit denen eine Schriftstellerin, die in der NS-Zeit verboten war, in der Nachkriegszeit zu kämpfen hatte (Ursel Habermannüber Tami Oelfken) und schließlich um die Frage, ob nach 1945 bessere Chancen für eine Politik von Frauen und für Frauen bestanden (Renate Meyer-Braun). | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Abb., Lit.angaben in Anm. zu den jeweiligen Beiträgen | |
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