Buch Monografie

Neue Töchter Afrikas : 30 Stimmen

Herausgegeben von: Morgenrath, Christa [weitere]
Münster: Unrast , 2023 , 254 S.

Weitere Informationen

Einrichtung: Frauensolidarität | Wien
Link: Volltext
Herausgegeben von: Morgenrath, Christa; Wernecke, Eva; Busby, Margaret
Mitwirkende: Cissé, Aminata [ÜbersetzerIn]
Wiedenroth-Coulibaly, Eleonore [ÜbersetzerIn]
Kraft, Marion [VerfasserIn eines Vorworts]
Schriftenreihe: Insurrection notes
Jahr: 2023
Maße: 21 cm
ISBN: 389771616X
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Margaret Busby hat ihrer Anthologie New Daughters of Africa um eine deutschsprachige Edition erweitert. Gemeinsam mit einem Team Schwarzer Frauen wurden Texte von 30 Schwarzen Autor_innen aus aller Welt zusammengestellt. Die Entstehungszeit dieser Texte reicht dabei sogar 100 Jahre zurück. In ihren Schriften erzählen die Frauen aus ihren jeweiligen regionalen und kulturellen Kontexten – die weltweite Afrikanische Diaspora wird im Band auf sehr schöne Art repräsentiert – über ihre sehr unterschiedlichen, aber oft auch ähnlichen Erfahrungen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Themen wieder: von Freund_innenschaft und Romantik, Tradition und Vorbilder, über Flucht und Exil, Rassismus, Geschlechter- und Identitätspolitik, werden auch schwierige und vermeintliche Tabuthemen behutsam, aber auch mit Humor, integriert. Als gemeinsamer roter Faden der genreübergreifenden Sammlung lässt sich das Thema Sisterhood fassen: Empowerment und Solidarität, trotz – oder gerade wegen – ihrer Vielfalt. *** Inhalt Marion Kraft: Vorwort Margaret Busby: Einleitung Nana Asma’u: Aus: Klage um ’Aischa II Nawal El Saadawi: Über mich in Afrika – Politik und Religion in meiner Kindheit Andaiye: Audre – Da ist Rosmarin, das ist zum Andenken Stella Dadzie: Weißt du noch? Marina Salandy-Brown: Afrikas verlorene Tochter Verene A. Shepherd: Geschichtliche Einordnung genderbasierter Gewalt in der Karibik Ellah P. Wakatama: Longchase Ellen Banda-Aaku: 87 Tangmere Court Malorie Blackman: Briefe Yvvette Edwards: Sicherheit Delia Jarrett-Macauley: Die Frauen von Bedford Lesley Lokko: »Nicht mehr als drei, bitte!« Wame Molefhe: Ich bin sicher Adeola Solanke: Aus: Die Büchse der Pandora Aida Edemariam: Sieben Arten Wasser Deise Faria Nunes: Der Mensch im Boot Rachel Eliza Griffiths: Wahlfamilie Die Kathedrale der Schlangen und der Heiligen Joanne C. Hillhouse: Abendritual Beatrice Lamwaka: Ein Buchstabe fehlt im Alphabet Sisonke Msimang: Ein Schwarzes Mädchen in Amerika Ketty Nivyabandi: Daheim Minna Salami: Auf der Suche nach meinen feministischen Wurzeln Zadie Smith: Rede für Langston Jay Bernard: Ich widerstehe dem Drang, meine eigenen Aufzeichnungen zu zerstören, indem ich über Archive nachdenke und darüber, wie ich sie nutze und was sie mir bedeutet haben Afua Hirsch: Was heißt eigentlich Afrikanisch-sein? Aja Monet: was wahrhaft ausbricht Selina Nwulu: Die Kühnheit unserer Haut Warsan Shire: Rückwärts Yassmin Abdel-Magied: Klagelied auf meine Karriere Bridget Minamore: Neue Töchter Afrikas Nachworte und Nachgedanken der Übersetzerinnen. Ein Gespräch Zu den Kuratorinnen und Herausgeberinnen Danksagung
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