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Armut im Comic : Durchbrechung von Klischees und die Fortsetzung von Machtverhältnissen
Verfasst von:
Dal-Bianco, Claudia
in:
Frauensolidarität
2009
,
Heft:
3
,
18 - 19 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Dal-Bianco, Claudia |
In: | Frauensolidarität |
Jahr: | 2009 |
Heft: | 3 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Viele Menschen in Europa verbinden mit AfrikanerInnen das Klischee, dass sie arm sind und ihnen geholfen werden muss. Aya, eine Graphic Novel, zeigt andere Bilder von einem afrikanischen Land, der Elfenbeinküste. Eine Durchbrechung von Klischees passiert dabei teilweise. Die Autorin sieht Armut als eine soziale Kategorie. Wem geholfen wird und wer hilft, wird von der Gesellschaft ausgehandelt. Dabei sind meist geschlechtsspezifische Machtverhältnisse in den Aushandlungsprozess integriert und sie setzen sich fort, wie im folgenden Beitrag anhand der Bildergeschichten von AYA analysiert wird. | |
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