Film
Ich bin meine eigene Frau : Die Lebensgeschichte der Charlotte von Mahlsdorf
Deutschland:
1992
| Geografika: | |
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| Personen: |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Spinnboden | Berlin |
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| Signatur: | V 0298/5 |
| Formatangabe: | Dokumentarischer Spielfilm |
| beteiligt: | Mahlsdorf, Charlotte von; Jung, Beate; Seelow, Sylvia; Taschner, Jens |
| Herausgegeben von: | Praunheim, Rosa von |
| Jahr: | 1992 |
| Spieldauer: | 92 min o.W. |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| Als bekanntester Transvestit der DDR wohnte Charlotte von Mahlsdorf (bis zu ihrer Auswanderung 1995 nach Schweden) zusammen mit einem Lesbenpaar im Berliner Vorort Mahlsdorf. Ihr "Gründerzeitmuseum" war zu DDR-Zeiten ein wichtiger Treffpunkt der lesbisch-schwulen Subkultur. In einer Mixtur aus Spielfilm, Interview und Dokumentation wird das bewegte Leben der Charlotte von Mahlsdorf von ihren Kindertagen bis zur sog. ,Wende' nachgezeichnet. Nebenbei erfahren die ZuschauerInnen auch etwas über die lesbisch-schwule Subkultur im Berlin der 1920er Jahre, über die Verfolgung durch die Nazis und über die Situation von Lesben und Schwulen in der DDR. | |
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