Berlin:
Rowohlt
,
1996
,
119 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | MONAliesA | Leipzig |
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| Signatur: | R Hon |
| Verfasst von: | Honigmann, Barbara info |
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Jahr: | 1996 |
| ISBN: | 3871342602 |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| Für Sohara, eine in Frankreich lebende Jüdin algerischer Abstammung, beginnt ungewollt ein neues Leben, als ihr Mann, ein dubioser Rabbi, die 6 gemeinsamen Kinder entführt. Die Ich-Erzählerin Sohara, Jüdin algerischer Abstammung, lebt mit ihren 5 Kindern in Straßburg. Ungewollt beginnt sie ein neues Leben, als ihr Mann, ein dubioser Rabbiner, eines Tages mit den Kindern verschwindet. Nach 6 Wochen kann Sohara die Kinder in London ausfindig machen und zurückholen. Doch diese Zeit allein, ohne Kindergeschrei und permanente Ansprüche, bringt für Sohara ganz neue Erfahrungen, macht aus ihr eine neue, andere Frau. Die Autorin ("Roman von einem Kinde", BA 12/96; "Eine Liebe aus nichts", BA 11/91) läßt Sohara erzählen, als stünde sie direkt vor dem Leser: unmittelbar, nachhaltig, echt, ungekünstelt, und lebendig. Ein niveauvolles Lesevergnügen, das viele Bibliotheken ihren LeserInnen gönnen sollten. | |
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