Berlin:
Das Neue Berlin
,
2002
,
221 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | MONAliesA | Leipzig |
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| Signatur: | R Ste |
| Verfasst von: | Steineckert, Gisela |
| Ausgabe: | 3., korr. Aufl. |
| Jahr: | 2002 |
| ISBN: | 3360008987 |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| 32 Texte über Frauen, über Liebe und Freundschaft, Arbeit und Freizeit, Gaben und Aufgaben zwischen Frust und Erfüllung. Die Autorin (BA 1/95; 8/96) schildert ihre Beobachtungen in gewohnt schnodderiger Art, Witz und Schärfe in pointierten Formulierungen vereinend. Sie holt Privates ans Licht, wenn sie sich an die "familiären Entladungen der Eltern" erinnert oder den "weinerlichen Sandsack" von Tochter. Das Thema von vielen Seiten umkreisend schildert sie das Verhältnis von Frauen zu Männern, die oft nicht mehr als "Wegbegleiter" sind. "So schlecht wie wir zusammenpassen, da könnten wir eigentlich auch heiraten", heißt es in sarkastischer Überzeichnung. Von Frauen ist die Rede, die "immer auf Ja gehofft und zu viele Nein gekriegt haben", die sich dennoch nicht entmutigen lassen, immer wieder "rangehen". Nähe suchen und den Verlust von Liebe beklagen, auch das ein Teil des "Schönen an den Frauen". Bedenkenswertes neben Flachem, locker und griffig formuliert. Aha-Erfahrung für viele Frauen. Entsprechend breit einsetzbar. | |
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