Frankfurt/M.:
IKO - Verlag für Interkulturelle Kommunikation
,
1995
,
163 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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| Verfasst von: | Pak, Chae-sin |
| Schriftenreihe: |
Kritische und selbstkritische Forschungsberichte zur Dritten Welt
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| Jahr: | 1995 |
| Maße: | 21 cm |
| ISBN: | 3889391052 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Die Autorin schreibt die Arbeit aus der Perspektive zweier kultureller Erfahrungen: Sie ist in einem südkoreanischen Dorf aufgewachsen und kam 1970 nach Berlin. Sie untersucht die koreanische Familie in Zusammenhang mit der konfuzianischen Ethik und speziell die Situation der Frau in der Ehe und Familie. In der Geschichte Koreas haben sich verschiedene Ehe- und Familienformen herausgebildet, der arrangierten Ehe kommt nach wie vor ein besondere Bedeutung zu. Ein empirischer Teil, in dem 560 Fragebögen aus neun Dörfern ausgewertet wurden, schließt die Studie ab. Besonderes Augenmerk wirft die Autorin auf die Sprache, und sie zeigt, wie Sprache, Tradition und Ethik zur Aufrechterhaltung des Patriarchats zusammenwirken. | |
| Anmerkung: | |
| Literaturverzeichnis: Seite 156-163 | |
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