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Göttinnen und ihre Beziehungen zu Frauen : Ein ambivalentes Verhältnis konkretisiert am Beispiel der hinduistischen Religionsgeschichte
Verfasst von:
Heller, Birgit
in:
Göttinnen
2022
,
Heft:
1
,
Band:
33
,
39-56 S.
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Geografika: | |
Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Heller, Birgit |
In: | Göttinnen |
Ausgabe: | 33(2022)1 |
Jahr: | 2022 |
Heft: | 1 |
Band: | 33 |
Maße: | 34487 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Der Beitrag von Birgit Heller behandelt die umfangreiche und theoretisch besonders reflektierte Verehrung von Göttinnen in den religiösen Traditionen des Hinduismus. Dazu gehörte das Konzept der Shakti als weibliches, hervorbringendes kosmisches Prinzip, das männlichen Gottheiten zugeordnet wird, aber auch als das göttliche Absolute von anderen Göttinnen wie Dunga und Kali eingenommen werden kann. Die Verehrung hochstehender Göttinnen war und ist jedoch kein Indikator für die gesellschaftliche Gleichstellung von Frauen. Im heutigen Indien können Göttinnen sowohl im Rahmen von Mechanismen von Diskriminierung und Unterdrückung gelesen als auch zur Ermächtigung von Frauen genutzt werden. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm., Abb. | |
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