London:
Flamingo
,
1989
,
222 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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| Orginaltitel: | Das Sklavenmädchen <engl.> |
| Verfasst von: | Emecheta, Buchi |
| Jahr: | 1989 |
| Maße: | 20 cm |
| ISBN: | 0006543774 |
| Sprache: | Englisch |
| Beschreibung: | |
| Buchi Emecheta erzählt die Lebensgeschichte Ojebetas, die neben einer Fülle von Einzelheiten aus dem traditionellen Leben und der Geschichte Nigerias vor allem ein Thema aufgreift, das auch heute noch in vielen Ländern Afrikas ungemein brisant ist: Frauen sind Männerbesitz. Ojebeta, einzige und über alles geliebte Tochter ihrer Eltern, wird mit sieben Jahren Waise. Ihr Bruder Okolie, der zu faul ist, das väterliche Land zu bebauen, verkauft sie für acht Pfund an eine reiche Verwandte in der Stadt, in deren Haushalt sie fortan als Sklavin gehalten wird. Trotz aller Widrigkeiten genießt sie dort einen gewissen Schutz, denn Ma Palagada will sie ihrem Sohn Clifford zur Frau geben. Doch Ma stirbt, und Ojebeta erkämpft es sich, obwohl sie immer noch Besitz Cliffords ist, in ihr nie vergessenens Dorf heimzukehren. Dort lernt sie Jacob kennen und geht mit ihm heimlich nach Lagos, um ihn entgegen den Plänen ihrer Familie zu heiraten. Doch die Schatten der Vergangenheit holen die junge Frau heim. | |
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