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Strobl-Verteidiger fordert Freispruch : Verteidigerplädoyer im Düsseldorfer 129a-Verfahren gegen die 37jährige Journalistin / Die Bundesanwaltschaft habe im gesamten Verfahren keinerlei Fakten vorgelegt / Ohne "Krücke 129a" hätte es keine Anklage geben können
Verfasst von:
Hentschel, Gitti
in:
taz. die tageszeitung
1 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Hentschel, Gitti |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
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Die Verteidigung Ingrid Strobls fordert als Schluss eines dreieinhalbstündigen Plädoyers Freispruch. Schlüssig zerpflückten die beiden RechtsanwätInnen Hartmut Wächter und Edith Lunnebach dabei die Argumentation der Bundesanwaltschaft (BAW), die in der vergangenen Woche sieben Jahre Gefängnis und Führungsaufsicht wegen angeblicher Beteiligung an einem Sprengstoffanschlag der RZ durch einen Weckerkauf für die Journalistin gefordert hatte. | |
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