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Hat sie recht? : Amy Chua wurde als "Tigermutter" berühmt. Ihr neues Buch provoziert mit der These: Es gibt "gute" und "schlechte" Kulturen

Verfasst von: Pham, Khue
in: Die Zeit
4 S.
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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Pham, Khue
In: Die Zeit
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Die chinesisch-amerikanische Autorin Amy Chua hat ein Buch darüber geschrieben, wie sie ihre Kinder mit asiatischen Erziehungsmethoden zu Hochleistungen drillte. Trotz der Kontroversen, haben sich viele Menschen gefragt, ob die westliche Gesellschaft ihre Kinder verweichlicht und ihnen zu viel durchgehen lässt. In ihrem neuen Buch vertritt sie die These, dass Menschen aus einigen Kulturkreisen erfolgreicher sind, als aus anderen. Diese Kulturkreise müssen das "Dreierpack" erfüllen: 1. Sie halten sich für eine ganz besondere Kultur (Überlegenheitskomplex), 2. Sie werden von der Mainstream-Gesellschaft nicht anerkannt oder diskriminiert (Unsicherheit) und 3. Um sich dennoch zu beweisen arbeiten die Menschen dieser Kulturkreise besonders hart und verzichten auf Vergnügen (Impulskontrolle).
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