20 [zwanzig] Jahre Feministische Studien; Tagung der Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung; 16. November 2002, Leineschloss Hannover, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1; 10.30 Eröffnung der Tagung, Mechthild Rumpf (Hannover/Frankfurt/M) Vorsitzende des Vereins Feministische Studien e.V., Anna Maria Stuby (Hannover/Bremen) Geschäftsführerin der Zeitschrift Feministische Studien, Gudrun Axeli Knapp (Hannover) Arbeitskreis Wissenschaftlerinnen Niedersachsen; 11.00-13.30 Podiumsdiskussion "In den Brüchen der Zeit": 20 Jahre Feministische Studien. Eine Zwischenbilanz, Claudia Honegger (Bern) Anfänge und Umbrüche der Feministischen Studien - Neue Fragestellungen und theoretische Perspektiven, Hilge Landweer (Berlin) Wie interdisziplinär sind die Feministischen Studien wirklich? In welcher Form können oder sollen sie es heute sein?, Christine Katz (Lüneburg) Nicht passfähig - sowieso irrelevant?! Frauen-/Geschlechterforschung zu interdisziplinären Themenfeldern der Natur- und Umweltwissenschaften, Susanne Weingarten (Hamburg) Die Generation danach: Warum der Frauenbewegung der Nachwuchs fehlt, Christine Thon (Würzburg) Brüche zwischen den Generationen? Junge Frauen und das feministische "Erbe", Moderation: Regine Othmer (Hannober/Magdeburg); 15.00-16.30 Feministische Perspektiven - Grenzüberschreitungen und neue Handlungsformen, Ute Gerhard (Frankfurt/M) "Ein Raum der Freiheit?" Ansätze und Perspektiven des Konzepts europäischer Bürgerrechte, Vlasta Jalusic (Ljubljana) Blickwechsel und Irritationen - Aktive Bürgerschaft: die Politiken der Integration und Ausgrenzung in den ostmitteleuropäischen Staaten, Moderation: Eva Senghaas-Knobloch (Bremen), 17.00-19.00 Roundtable Feministische Öffentlichkeit, Erfahrungen und Herausforderungen, Ulla Wischermann (Frankfurt/M) Konzepte feministischer Öffentlichkeiten(en) - "Tabubruch" als Programm?, Cornelia Klinger (Wien) Wo liegen die neuen Herausforderungen für eine grenzüberschreitende feministisch-wissenschaftliche Öffentlichkeit?, Christel Eckart (Kassel) "Phantasien ohne Netz, lebendige Zeitbeobachtung, fröhliche Gelehrsamkeit". In welcher Öffentlichkeit schreiben wir heute?, Sedef Gümen (Hildesheim/Osnabrück) Feministische Theorie(n) im Kon-Text von Migration und Globalisierung, Marianne Braig (Berlin) Internationale Frauenbewegungen, Frauenvernetzungen und ihre Formen von Öffentlichkeit, Moderation: Mechtild M. Jansen (Frankfurt/M), 19.00-19.10 Kurzes Resümee für die Feministischen Studien, 20.00 Festlicher Ausklang im Restaurant Leineschloss: Buffet, Live-Musik und Kabarett-Programm von Hilde Wackerhagen (Frankfurt/M). |